Unsere Ziele
Wir sind Genossen, haftende Mitglieder und Miteigentümer der GE-WO Osterfelder Wohnungsgenossenschaft eG, die sich für den Erhalt und Schaffung bezahlbaren Wohnraums einsetzen
sowie von weiteren Mitgliedern der GE-WO Osterfelder Wohnungsgenossenschaft eG gemäß §43a Genossenschaftgesetz ordentlich gewählte Vertreter
und eine Fraktion in der Vertreterversammlung der GE-WO Osterfelder Wohnungsgenossenschaft eG, die sich für den Erhalt bezahlbaren Wohnraums einsetzt.
Wir analysieren fortlaufend und konstruktiv-kritisch, ob die Vorstände, die Angestellten sowie auch alle weiteren Ausschüsse und Entitäten unserer Genossenschaft dem Satzungszweck
"Zweck der Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder durch eine gute, sichere und sozial vertretbare Wohnungsversorgung (gemeinnütziger Zweck)."
GE-WO-Satzung II.§2(2)
ausreichend umsetzen und insbesondere, ob sie sich ausreichend für von den Mitgliedern unserer Genossenschaft bezahlbaren Wohnraum einsetzen. Die Ergebnisse unserer Analyse machen wir allen Mitgliedern unserer Genossenschaft zugänglich.
Den unnötigen Abriss von bestehenden, preiswerten Wohnungen
um teuer, neue Wohnungen zu bauen, die die GE-WO-Mitglieder nicht bezahlen können,
lehnen wir ab!
Wir setzen uns ein:
- für Wohnungen, die die GE-WO-Mitglieder auch bezahlen können.
- für eine Wohnungswirtschaft der GE-WO, die den Mangel an bezahlbaren Wohnungen berücksichtigt.
- für die Sicherung der Investitionen , die die GE-WO-Verwaltung sowie die GE-WO-Mitglieder getätigt haben und tätigen.
- für die Sicherung der Investitionen, die die Nutzer u.a. durch selbst geleistete Renovierungen getätigt haben.
- für nicht zu hohe Nebenkosten, z.B. durch eine geschickte Auswahl von GE-WO-Lieferanten
- für eine effiziente, wohnungsnutzerorientierte GE-WO-Verwaltung, die Ihre Qualität
gemäß DIN 9001 steigert
Wir sind grundsätzlich nicht gegen den Neubau von Wohnungen. Diese sollten aber für die Mitglieder der GE-WO bezahlbar sein.
Bei knappen Ressourcen haben Instandhaltung, Renovierung und Modernisierung der bestehenden Gebäude Vorrang.
Auch aus Klimaschutzgründen wäre ein Abriss von Häusern mit guter Grundsubstanz für einen unnötigen Neubau ein Fehler, da er mit
imensem CO2-Ausstoß und viel Abfall verbunden wäre.
Das Land NRW fördert mit über 126 Millionen Euro die
Klimawende im Gebäudebestand
und will so den CO2-Ausstoß senken.
Das können Sie tun:
- Setzen Sie sich für den Erhalt bezahlbarer Wohnungen ein.
- Unterzeichnen Sie jetzt die Online-Petition zum Erhalt der Eyhof-Siedlung!
- Fragen Sie Ihre Vertreter, den Vorstand, den Aufsichtsrat und die Mitglieder der Ausschüsse Ihrer GE-WO Osterfelder Wohnungsgenossenschaft eG, was diese für bezahlbaren Wohnraum und bezahlbare Wohnungen tun.
- Wenden Sie sich an die Mitglieder des Aufsichtsrates, des Vorstandes und des Bauausschusses der GE-WO und fordern Sie:
- den Erhalt preiswerter Wohnungen, wie z. B. in der Angerstraße 17-29.
- Wohnungen, die sich die GEWO Genossen leisten können.
- eine Wohnungswirtschaft der GE-WO, die den Mangel an bezahlbaren Wohnungen berücksichtigt. - Erinnern Sie an den Zweck und die Satzung der GE-WO Osterfelder Wohnungsgenossenschaft eG (siehe oben).
- ...
Dazu können Sie sich an folgende Personen wenden:
Aufsichtsrat der GE-WO
Wilhelm Bauer (Aufsichtsratsvorsitzender)
Vorstand der GE-WO
Rolf-Günter Kleine-Vogelpoth und Wolfgang Hoffmann vorstand@osterfelder.de
Bauausschuss der GE-WO
Walter Wagner Bauausschuss-Vorsitzender
Michael Kettler,
Doris Preute,
Klaus Schachner,
Horst Faßbender,
Markus Ullmann
Das Versprechen der GE-WO:
